Präsentationsgestaltung

PowerPoint-Präsentation sind maßlos unterschätzt. Dabei ist eine gut funktionierende Bereichspräsentation, ein ansprechender Keynote oder ein informatives Interaktionsangebot - neben Story und Präsentierenden versteht sich - die Eintrittskarte zur Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer.

Der Mix machts.

 

Eine gelungene Präsentation ist wie ein guter Cocktail. Mit der richtigen Mischung im adäquaten Umfeld und passend zum eigenen Geschmack. Mit einer gut dosierten Überraschungs- und Unterhaltungskomponente, die vom ersten bis zum letzten Schluck begleitet und den Cocktail in bester Erinnerung bleiben lässt.

Die Zutaten:

  • Grundzutat: Ihre Inhalte. Falls vorhanden auch schon mit Storyline und Konzept, gerne machen wir hier aber auch konkrete Vorschläge.

  • Dann die Nutzung: Wann soll die Präsentation (hauptsächlich) eingesetzt werden, welches Publikum und welches Setting ist geplant oder zu erwarten?

  • Die Gestaltung: Hier bewegen wir uns auf unterschiedlichen Ebenen. Man kann unterscheiden zwischen einer Metaebene (wie wirkt die Präsentation insgesamt), einer Meso-Ebene (welche Abschnitte und Kapitel braucht es), einer Mikroebene (was passiert auf einzelnen Seiten) und den Highlights, die besonders wichtig sind und nochmal besondere Zuwendung bekommen.

  • Die Elemente: Fotos, Visualisierungen, Infografiken, Farben, Skizzen, Animationen, Video, Gifs, Text, Überschriften, Schlagwörter… denken Sie an den Cocktail: Nicht zuviel und nicht zu wenig. Aber so, dass es schmeckt und man gerne noch einen weiteren mit Ihnen trinken und mehr über Ihre Inhalte erfahren möchte.

(Jetzt mal ehrlich: Muss es denn wirklich PowerPoint sein, wo es doch jetzt keynote, Google slides, Canva und noch viel mehr gibt? Ja, es gibt weiterhin grauenvolle Erfahrungen mit “DeathByPowerPoint”-Erlebnissen. Und wir alle kennen sie, die regelmäßige und zur schlechtesten Zeit auftretende Verzweiflung beim Erstellen, Konvertieren und Formatieren. Dennoch spricht nach meiner Erfahrung mehr für als gegen das Programm. Die teils intuitiveren aber in der Regel doch limitierteren und oft weniger kompatiblen Alternativen mögen auf den ersten Blick “fancy” wirken. Streng genommen sind die Leistungen dahinter jedoch - in oft kleinerem Umfang - die selben wie beim Platzhirschen, der einfach an seiner schwergewichtigen Komplexität und unserem oftmals gestressten Arbeitsalltag leidet.

Nicht zu unterschätzen ist im Unternehmenskontext die kollaborative Arbeitsweise und oftmals langjährige (wenn auch in der Regel unfreiwillige) PPT-Sozialisierung aller Kolleginnen und Kollegen - dem Gegenüber streht mancherorts die Vorsicht der IT-Abteilungen gegenüber neuartigen Programmen aus dem Internet Wollen Sie eine Präsentation entsprechend langfristig im Unternehmen nutzen (lassen), ist bei PowerpPoint der Einstieg wohl noch einige Zeit am einfachsten.

Und hätten Sie gedacht, dass PowerPoint auch so etwas kann: Animierte Filme inklusive Tonspur, Kamerafahrten mit Zoom-Funktion, KlickDummies für interaktive Präsentationen oder quadratische Formate, die direkt als Social Media Material exportiert werden könnten? Neugierig geworden? Lassen Sie uns sprechen.

| Hinweis: Es handelt sich hier nicht um Werbung, ich gehöre tatsächlich zu einer kleinen seltenen Gruppe Menschen, die PowerPoint mag und ziemlich smart findet. Meistens. |

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