Visualisierungen: Sinn und Zweck bestimmen Inhalt und Stil

Entscheidend für die Art der Visualisierung ist die Nutzung: was wollen Sie, Ihr Team oder Ihre Einrichtung damit konkret machen? Wie und mit wem soll sie entstehen? Wann und wo soll sie aktiv genutzt werden? In welchen Formaten soll sie reproduzierbar sein und in der Kommunikation verwendet werden? Diese und weitere Fragen klären wir bei einem Auftaktgespräch. Damit legen wir nicht nur die ersten Grundlagen für die Visualisierung fest, sondern auch die Kommunikationsmöglichkeiten, die das bzw. die Bilder im Vorfeld, während des Entstehens und in der Folgekommunikation bieten.

Der Aufbau und die gestalterische Tiefe einer Visualisierung richtet sich dabei nach den Inhalten und dem Storytelling einerseits und dem gewünschten Interaktions- und Partizipationsgrad der Betrachtenden andererseits. Im Vordergrund können unterschiedliche Aspekte stehen: U.a. Überblick verschaffen, Orientierung geben, Perspektiven aufzeigen, einen Entwicklungsweg verständlich machen oder Erfahrungen teilen. Machen Sie sich im Vorfeld bewusst, wozu das Bild Ihnen dienen soll.

Und wie sieht es am Ende aus? Ob Strategiebilder, Graphic Recording, Präsentationsvisualisierungen, Pitchdecks für Start-ups, Social Media Content oder Workbooks für Weiterbildungsplattformen: Visualierungen sind wie eine eigene Sprache, manche Betonungen, Stimmlagen oder Satzbauten liegen einem mehr, manche weniger. Hier passen wir den Stil bzw. die Ausdrucksmöglichkeiten soweit möglich auf ihre Bedürfnisse an. Je nach Thema tut Humor vielleicht gut oder auch nicht, der Präsentierende bevorzugt minimalistisches Austreten, das Corporate Design soll Berücksichtigung finde, das Unternehmen möchte seine innovativionskraft auch optisch herausstellen… Und stehend finden Sie ausgewählte Beispiele. Grundsätzlich dominiert bei Sketchworks ein sehr klarer, geradliniger Stil, der systemische Zusammenhänge herausstellt und auch gerne ins Detail geht. Sehen Sie selber, ob er zu ihnen spricht …